20.03.2018
Der Fahrtwind um die Nase, der tierische Begleiter im Hundeanhänger – einige Gründe, warum ein Hundemantel auch im Sommer wichtig ist
Sollte man seinen Hund mit Kleidung ausstatten? Hundebekleidung ist ein stark debattiertes Thema unter Hundebesitzern. Während manche auf das Fell ihres tierischen Lieblings als Schutz vor Wind und Wetter verweisen, argumentieren andere mit den von der Natur abweichenden, heutigen Lebensumständen des domestizierten besten Freund des Menschen. Möchte man seinen Vierbeiner nicht nur im kalten Winter, sondern auch im warmen Sommer kleiden, stößt man oftmals auf noch mehr Unverständnis anderer Hundebesitzer. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, jede Jahreszeit hat ihre Tücken für Mensch und Tier. In diesem Artikel werden einige sommerliche Szenarien nachgezeichnet, in denen sich der Kauf eines Hundemantels als durchaus sinnvoll erweist, zum Beispiel für eine Fahrradtour mit Hundeanhänger.
Die Vielfalt der Hundemäntel und ihrer Verwendungsmöglichkeiten
Vorneweg sei gesagt, dass Mantel ist nicht gleich Mantel ist. Auf keinen Fall sollte ein Winterhundemantel im Hochsommer aus dem Schrank geholt werden. Immerhin passt auch der Mensch je nach Jahreszeit seine Kleidung an. Von Wind über Regen bis zur Hitze, Hundezubehör gibt es für jede Wetterlage! An dieser Stelle sei ebenso erwähnt, dass es sich bei dem hier besprochenen Hundezubehör um Funktionskleidung handelt, die für besondere Situationen funktional hilfreich sein, aber nicht als modische Spielereien ohne Sinn und Zweck verstanden werden sollten. Generell sollte bei Hundemänteln auf ein leichtes, hautverträgliches und atmungsaktives Material gesetzt werden. Der Mantel sollte gut sitzen, weder zu fest noch zu locker am Hundekörper liegen. Zusätzlich sollte die Jacke waschbar, robust und je nach Verwendungszweck wasserdicht und der jeweiligen Situation angepasst sein. Nun folgen drei Szenarien, bei denen sich ein Hundemantel aus unterschiedlichen Gründen als hilfreich für Hund und Herrchen erweisen kann.
Ein Ausflug ans Meer
Es ist Juni, der Himmel blau, die Sonne scheint. Zeit für einen Ausflug an die Strände von Nord- oder Ostsee! Am frühen Morgen sind die Temperaturen noch mild, dennoch wartet ein sonniger Tag. Eine Radtour ist geplant. Der Hundeanhänger wird an das Fahrrad gespannt. Während sich das Herrchen oder Frauchen mit Sonnencreme auf die zu erwartenden Sonnenstrahlen vorbereiten, sollte der Hund nicht nur im Anhänger, zumeist durch eine kurze Leine, gesichert werden. Die Jacke wird angezogen, um dem Fahrtwind entgegenzuwirken. Nicht nur der Mensch sollte sich warm und windgeschützt kleiden, auch dem Hund wird der Wind um die Ohren schlackern. Insbesondere wenn der Ausflug auf einem rasanten E-Bike gestartet wird, kann eine schützende Windjacke wahre Wunder bewirken. Am späten Nachmittag bei hohen Temperaturen wird auf dem E-Bike nicht nur der Hund, sondern ebenso der Besitzer vor zu großer Anstrengung geschont und beide können sich auf einen schönen Tag am Meer oder einem anderen Ziel im Freien freuen.
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Ein ausgedehnter Spaziergang bei Regenwetter
Es ist mittlerweile Juli. Ein Tag voller Regenschauer. Der Sommer kann vom lauen Sommerregen bis zum starken Platzregen mit vielen nassen Wetterlagen aufwarten. Während sich der Hundebesitzer in Gummistiefel und Regenbekleidung schmeißt, gibt es auch für den tierischen Begleiter einen wasserdichten Regenmantel, der Schutz vor Nässe bietet. Gerade kleine Hunde bekommen schnell einen nassen Bauch, der bei Dauerregen nicht trocknen kann. Nicht nur für Zweibeiner, auch für Vierbeiner sind Jacken aus Softshell erhältlich, die winddicht, wasserabweisend, atmungsaktiv als auch dehnbar sind und somit genügend Bewegungsfreiheit bieten. Somit kann der Spaziergang auch bei strömenden Regen weiter genossen werden!
Freizeit im Freien bei brütender Hitze
Nun ist es bereits August. Die Temperaturen sind rasant in die Höhe gewandert. Statt zu schwitzen, regelt der Hund seine Körpertemperatur durch das Hecheln. Insbesondere wenn das Wetter plötzlich wechselt und die Temperaturen sprunghaft steigen oder sinken, kann sich das Hundefell nicht sofort auf die neuen Gegebenheiten einstellen. In diesem Fall kann ein kühlender Sommermantel für Linderung beim geliebten Begleiter sorgen. Insbesondere Hunderassen ohne Fell können ohne Schutz leicht einen Sonnenbrand bekommen. Sommer bedeutet nicht gleich Hitze und Sonnenschein. Gerade für im Hundesport aktive Fellnasen kann eine Jacke zu jeder Jahreszeit eine gute Idee sein. In Trainingspausen hält die Jacke die Muskeln warm und minimiert somit das Risiko einer Verletzung.
Hundemäntel über das ganze Jahr
Mittlerweile gibt es eine große Produktvielfalt an Hundeaccessoires, in günstiger und teurer Ausführung, für große Hunde und für kleine Vierbeiner, seien es Hundepullover, Hundeschuhe, Hundeoveralls oder Hundesocken. Die Frage, ob Hundemäntel sinnvoll sind, kann nicht allgemeingültig beantwortet werden. Hunde sind verschieden und an erster Stelle sollte immer das Wohlergehen des Hundes stehen. Welpen oder ältere Hunde haben andere Bedürfnisse als ein Artgenosse im jugendlichen Hundealter. Jede Rasse kommt mit einer anderen Witterungsbedingung besser oder schlechter zurecht. Und zu guter Letzt: Ein Hundemantel sollte nicht nur zur richtigen Zeit angezogen, sondern auch im passenden Moment wieder ausgezogen werden – wenn das Plätzchen am Wasser nach der Fahrradtour im Hundeanhänger erreicht ist, der Regen aufgehört hat oder sich die Temperaturen beruhigt haben.
Pressemitteilung und überliefertes Bildmaterial – Kaufberater.io
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