01.07.2009
Die ersten Sonnenstrahl sind da. Gerade diese sind am gefährlichsten, sodass man schnell einen Sonnenbrand bekommen kann. Dieses gilt übrigens auch für unseren Vierbeiner. Wussten Sie schon das auch ein Hund Sonnenbrand bekommen kann?
Die ultravioletten Anteile des Sonnenlichts können nicht nur die Haut des Menschen schädigen, sondern auch die des Hundes. Vor allem in den ersten heißen Sommertagen steigt die Gefahr eines Sonnenbrandes. Besonders gefährdet sind Tiere mit heller Fellfarbe oder frisch geschorene Hunde. Das Fell des Hundes mit Sonnencreme einzureiben ist sinnlos, da das Tier die Creme postwendend wieder abschlecken würde. Einzig die bei den meisten Hunden haarlose Stelle, der Nasenrücken, kann mit Sonnencreme bestrichen werden.
Der beste Schutz ist es, darauf zu achten, dass der Vierbeiner nicht zu lange der prallen Sonne ausgesetzt ist. Auch ist, ähnlich wie beim Menschen, eine erhöhte Gefahr bei Einnahme bestimmter Medikamente geboten, da diese eine hohe Sonnenlichtempfindlichkeit, die sogenannte Photosensibilität, auslösen können. Fällt Sonnenlicht auf die Haut, kann dies zu Schwellungen und Rötungen führen.
Pressemitteilung – aktion tier e.V.