13.07.2010
Fast in ganz Deutschland sind die Ozonwerte durch die brütende Hitze auf über 200 Mikrogramm pro Kubikmeter geklettert. Bei derart hohen Werten ist mit möglichen Gesundheitsgefährdungen bei Aufenthalten im Freien zu rechnen. Deshalb benötigt nicht nur der Mensch eine Abkühlung, sondern der Hund auch. Hundekühljacken, Hundekühlhalsbänder, Hundereisetrinkflaschen und Hundekühlmatten sorgen für Abschaffung, sodass sich auch der Hund wohlfühlt.
Ab 240 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft wird die von der Europäischen Union geltende Alarmschwelle erreicht, d.h. die Bürger werden vor übermäßigen Aktivitäten gewarnt und es sind Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Bei Haustieren gilt im Prinzip dasselbe: Wie beim Menschen greift das Reizgas Ozon die Schleimhäute von Hunden und Katzen an und schädigt deren Atmungstrakt. Vor allem Tiere mit Allergienen und chronischen Bronchitiden leiden am stärksten und müssen unbedingt geschont werden.
Judith Brettmeister von der aktion tier-Geschäftsstelle München weist deshalb darauf hin: „Damit Ihr Hund auch in einem heißen Sommer auf sein Vergnügen nicht verzichten muss, sollten Sie ein paar Regeln einhalten. Gehen Sie mit ihrem Hund am besten morgens im Park oder im Wald Gassi, denn die Nacht hat die Luft und den Boden abgekühlt. Auf Radtouren sollten Sie an Ozontagen komplett verzichten. Die Zeit, in der Gluthitze herrscht, sollten Sie Ihren Vierbeiner an einem schattigen Plätzchen einfach nur dösen lassen“.
Pressemitteilung – aktion tier e.V.
Hundekühlmatten und Hundekühljacken
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