11.02.2019
Mundhygiene ist absolut wichtig und essentiell, wenn man gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch will. Außerdem beugt die Mundreinigung vielen möglichen Infektionen und Krankheiten vor. Mundhygiene ist wichtig. Das lernt bereits jedes Kind im Kindergarten. Wir nehmen es mit der Mundhygiene in Deutschland sehr ernst. Diese Tatsache ist nicht zuletzt daran erkennbar, dass hierzulande auch sehr auf die Mundhygiene unserer Hunde geachtet wird. Die meisten Hundebesitzer machen sich viele Gedanken über die Mundhygiene ihres Hundes. Das Zähneputzen der Vierbeiner wird auch nicht selten zu einer Art Ritual. Das ist sehr vorbildlich. Und viele Menschen greifen auf Hundezahnpasta zurück. Liegt natürlich nahe, da beim Menschen schließlich auch Zahnpasta eingesetzt wird. Allerdings unterscheidet sich der Mund unserer Vierbeiner von dem des Menschen. Deshalb lohnt es sich darüber nachzudenken, ob Hundezahnpasta wirklich die beste Lösung ist. Denn mittlerweile gibt es eine Alternative auf dem Markt. Sie nennt sich Käseknochen und verspricht den Job besser zu machen als die Hundezahnpasta. Doch können Käseknochen wirklich das halten was sie versprechen? Oder ist die altbewährte Hundezahnpasta besser? Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr!
Hundezahnpasta
Die Hundezahnpasta. Ein weit verbreitetes und altbewährtes Mittel, um die Mundhygiene seines Hundes zu gewährleisten. Mithilfe einer Zahnbürste oder einem Fingerling putzen die meisten Menschen, liebevoll die Zähne ihres Vierbeiners. Da eine einfache Zahnbürste nicht genügt, schaffen sich die Hundehalter noch zusätzlich eine eigene Hundezahnbürste an.
Wie putzt man mit Hundezahnpasta seinem Hund die Zähne?
Bevor man überhaupt an das Zähneputzen mit Zahnbürste und Zahnpasta denken kann, muss sich der Hund erst einmal an beides gewöhnen. Sprich, man sollte ihn schon im Welpenalter daran gewöhnen. Schritt für Schritt. Zuerst an den Geschmack der Zahnpasta und dann an das Hilfsmittel Zahnbürste. Sobald der eigene Hund einigermaßen daran gewöhnt ist, kann mit dem Zähneputzen begonnen werden. Beginnen sollte man mit den Fangzähnen. Als nächsten Schritt dringt man zu den hinteren Zähnen vor. Die vorderen und kleinen Schneidezähnchen sollte erst zum Schluss gereinigt werden, da dies für einige Hunde recht unangenehm sein kann. Das Wichtigste beim Zähneputzen mit Zahnbürste und Zahnpasta; Man sollte sich ausreichend Zeit lassen. Empfehlenswert ist auch, das Ritual immer zur ungefähr gleichen Uhrzeit durchzuführen. Falls sich Ihr Hund aber einfach nicht an die Zahnbürste gewönnen will, gibt es noch die Alternative des Fingerlings. Die Zahnpasta wird auf den Fingerling aufgetragen. Der Vorgang der Zahnreinigung mit dem Fingerling, folgt dem gleichen Muster wie mit der Zahnbürste.
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Warum ist putzen mit Hundezahnpasta nicht so gut?
Das Putzen mit Zahnpasta klingt doch erst mal zuversichtlich. Was soll daran nicht so gut sein? Nun, das Problem ist Folgendes: Wenn Sie die Zähne Ihres Hundes mithilfe einer Zahnbürste oder eines Fingerlings reinigen, erreichen Sie nur die Zahnoberfläche. Die Maulbakterien befinden sich allerdings überall. Nach dem Putzen werden sie relativ schnell wieder im gesamten Maul verteilt. Ein weiteres Problem ist die Zusammensetzung der Hundezahnpasta. Die industriell hergestellte Hundezahnpasta kommt ohne eine lange Liste an chemischen Zutaten überhaupt nicht aus. Von natürlicher Zahnreinigung kann hier keine Rede sein. Das wäre allerdings gar nicht mal so schlimm, wenn es nicht noch ein weiteres Problem gäbe. Sie müssen bedenken, dass Ihr kleiner Vierbeiner, die Zahnpasta nicht ausspuckt. Im Gegenteil. Er schluckt alles runter. Dass die chemischen Zusatzstoffe alles andere als gut für Ihren Hund sind, können Sie sich wahrscheinlich vorstellen. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich nach Alternativen umzuschauen.
Das Putzen mit dem Käseknochen
Zum Glück gibt es mittlerweile eine Alternative. Den Käseknochen. Doch wie reinigt der Käseknochen die Zähne und das gesamte Maul Ihres Hundes? Sie werden vielleicht überrascht sein aber das Prinzip hinter dem Käseknochen ist Ihnen wahrscheinlich schon geläufig. Wie bereits erwähnt, erreichen Sie mit der Hundezahnpasta nur die Zahnoberfläche. Die Maulbakterien sind aber überall im Maul vorhanden. Der Käseknochen minimiert diese Problematik. Denn der CCP – ACP Komplex der Milchproteine lagert sich an der Zellwand der Maulbakterien an und zerstört sie. Damit können sich die Bakterien auch nicht mehr vermehren. Klingt alles sehr kompliziert. Das Prinzip bzw. die Wirkungsweise ist allerdings auch schon sehr lange unter den Menschen bekannt. Es ist sozusagen ein altes Hausmittel. Wissen Sie mittlerweile, wovon die Rede ist? Die Rede ist natürlich vom Quarkwickel. Die antibakterielle Wirkung des Quarkwickels wird sogar noch heute angewandt. Die enthaltenen Milchproteine wirken antibakteriell. Auf die exakt gleiche Weise, wirkt der Käseknochen auf die Maulbakterien Ihres Hundes.
Der Käseknochen lässt somit nicht nur Plaque verschwinden, sondern auch Zahnstein. Der Zahnstein wird weich und löst sich. Auch an den Stellen, die Sie mit der Zahbürste gar nicht erreicht hätten. Das Beste am Käseknochen sind jedoch seine zu 100% natürlichen Inhaltsstoffe. Außerdem liegt die Herstellungstemperatur bei unter 100°C. Dadurch bleiben die natürliche B – Vitamine erhalten. Zusätzlich sind im Käseknochen alle essentiellen Aminosäuren und Mineralien enthalten. Der Käseknochen wirkt also doppelt. Zum einem als Zahnpflege und zum anderen als wertvolle Nahrungsergänzung. Wie Sie sehen, überwiegen die Vorteile des Käseknochens gegenüber der Hundezahnpasta, deutlich. Der Käseknochen ist in jedem Bereich besser.
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